Spaß im Staub

Da man nicht immer nur arbeiten kann, muss man sich auch ab und an mal entspannen. Auf Daymar gibt es einige Außenposten wo man man ein wenig durch die Gegend pacen kann. Also mit meiner alten Sabre (ja, ich hab die immer noch – auch wenn ich fast darin krepiert wäre), also mit der Sabre von Port aus rüber geflogen und weil heute Spaß ganz vorn stehen sollte, hab ich gleich mal probiert in einem eigentlich unmöglichen Eintrittsvektor in die Atmosphäre ein zu tauchen. Juhu, da freut sich das Hitzeschild und die Stabilisatoren an sind am flattern. Das eigentlich Knifflige ist, das Schiff rechtzeitig ab zu fangen bevor man mit fast 1000 kpm senkrecht in den Boden ein schlägt 🙂

 

Im Außenposten an gekommen hab ich mich in der Andministration gemeldet und meine Yellowjacket raus schieben lassen. Es ist extrem spaßig mit dem Hoverbike über den Planeten zu flitzen. Die neue Flugunterstützung ist endlich auf einem Level wo man nicht mehr auf passen muss, am erst besten Brösel der auf dem Boden liegt hängen zu bleiben und in der Botanik zu landen.

Da mein Sauerstoff-Vorrat nur etwa 50 min reicht, musste ich den Ausflug etwas kürzer gestalten als gewollt – es wurde sogar etwas knapp, da ich erst nach etwa 30 min merkte, dass ich unbedingt umdrehen muss, hat aber noch gereicht – zum Glück war ich echt am rumkurven bis dahin, der gerade Weg zurück dauerte nur gut 16 min 🙂

 

Um noch etwas neues zu versuchen, da ich schon mal da war, ließ ich die Dragonfly wieder verstauen und meinen Ursa Rover aufs Startfeld packen. Da das Teil eine eigene Lebenserhaltung hat, ist man nicht so gebunden an die Leistung seines Raumanzugs. Allerdings ist das Fahren mit dem Teil bei weitem nicht so entspannend wie mit der Dragonfly – man spürt quasi jede Bodenwelle, bei der Federung haben die Konstrukteure mal voll versagt. Dafür macht der VR-Geschützturm echt Laune 🙂 … ich konnte es mir nicht verkneifen ein paar Furchen in den Acker zu ballern.

 

Da alles schöne mal zu ende ist – am späten Nachmittag bekam ich eine Transmission, dass ich mich in etwa 4 Stunden in Port Olisar ein zu finden habe, die Orion Crew will wieder raus auf eine größere Mining-Tour. Ich hoffe mal, ich bin wieder am Mining Laser, der Krach und die Staubige Luft in der Raffinerie sagt mir so gar nicht zu.

Hoffentlich komme ich wenn wir zurück sind mal dazu, den Tumbril Cyclone zu testen – die Nox muss ich auch noch mal probieren, die hat auch ein Update bekommen in der Flugstabilisierung. Aber die nächsten paar Tage bin ich wohl erst mal aus gelastet.

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